Wo befindet sich das Wohnzimmer? Im Garten! Das zeigt der italienische Outdoor-Spezialist Roda mit eleganten Polster- und Dining-Möbeln.
Roda weiß es schon lange: Draußen ist das neue Drinnen. Vor fünfzehn Jahren präsentierte Roda seine Linie „Network“. Roda-Gründer und Inhaber Roberto Pompa stellte damals neue Gartenmöbel vor, eine modulare Lounge- und Kissenlandschaft mit Sofas, Coffeetablen, Chaise Longuen, Sesseln und Hockern. Der Name der Kollektion war Programm: Roda hatte eine Serie geschaffen, die unbegrenzte Möglichkeiten für das Networking bereithält - für Kontakte, Kommunikation und Geselligkeit unter Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, Nachbarn oder Familie. Und das erfrischend unkompliziert, nämlich anders, im Garten. Lounge-Möbel, die man sonst aus loftigen und schicken Wohnzimmern kannte, wanderten einfach nach draußen. Eine Indoor-Möbel-Kollektion, die so konzipiert war, dass sie Wind und Wetter trotzt, mit Polsterstoffen, die dank wetterresistenter Garne und speziellen Schaumstoffen und Wasserableitungssystemen einen Sommerregen problemlos vertragen.
Passend zu Roda Network Lounge entstand Network Dining, beide bis heute fest im Programm. Die beiden modularen Sets sind frei kombinierbar und lassen sich in ganz verschiedenen Spielarten individuell zusammen stellen. Ob im Garten, auf der Terrasse oder im Wohnzimmer, der Benutzer entscheidet, wo er am liebsten entspannt, isst oder arbeitet. Das 1990 gegründete Unternehmen Roda, das sich mit qualitativ hochwertigen und traditionellen Teak-Holz-Möbeln einen Namen gemacht hatte, wurde mit der Serie Network zum Pionier. Seither ist Roda das Zugpferd der hochwertigen italienischen Outdoor-Bewegung.
Kosmopolitisch, urban, elegant. Die Gesamtkollektion zeichnet sich durch gerade Linien und ausgewogene Farben aus, die verschiedenen Roda-Serien sind perfekt ausbalanciert und harmonisch aufeinander abgestimmt. Für die Kreativ-Direktion hat sich der Outdoor-Spezialist den Besten geholt. Rodolfo Dordoni, kreativer Mastermind des italienischen Möbel-Profis Minotti, ist seit 2004 auch künstlerischer Leiter von Roda. Komplettiert wird das Design-Team durch Gordon Guillaume und der Stylistin und Farbkünstlerin Gabriella Zech. Gemeinsam entwirft das Trio ein zeitgemäßes Design für draußen, das sich perfekt mit der Natur verbindet.
Mediterran, natürlich, warm, gemütlich sind die Ansprüche, raffiniert wird es in den Details: mit Knottechniken, die eine handwerkliche Verspieltheit zeigen. Überhaupt gehört das Spielen mit Bändern, Seilen und Gurten, die Sitzgelegenheiten einen Halt und eine Flechtwerk-Optik verleihen, zum Signature-Look von Roda. Die Gurtbespannungen kommen in Erdtönen wie Tabak, Grau und Oliv und bekommen durch die Nutzung im Freien ihren authentischen Used-Look. Kombiniert wird das Riemengeflecht mit Teakholz, Naturstein, Edelstahl und großzügigen Sitz- und Rückenkissen, die in verschiedensten Farben und Stoffen erhältlich sind.
Moderne Allrounder und Kombinationsmöbel - Gartenmöbel, die im Umkehrschluss auch nach drinnen geholt werden können.
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