• Kettal

    Farbenfroh, spielerisch, modern. Die Kollektion des spanischen Outdoor-Profis Kettal mach Lust auf draußen.

  • Gartenmöbel mit Design-Appeal

    Kettal? Kommt aus Barcelona. Und das spürt man. In den entspannten Gartenmöbeln scheint der Spirit der katalanischen Metropole am Meer förmlich mitzuschwingen. Lässige Schaukeln und Gittermöbel kennzeichnen die Linie, Outdoor-Stoffe und Lacke zitieren die bunte Palette eines Gaudí. Das spanische Label zeigt uns, dass ein Gartenmöbel Spaß machen darf. „Funktionale und ausdrucksstarke Möbel, die unsere zeitgenössische Kultur repräsentieren“ formuliert es die Firma - und findet jedes Jahr aufs Neue überraschende und kreative Lösungen.

  • Kettal – seit 1966

    So hat die Firma 1966 auch angefangen. Damals brachte Manuel Alorda, Gründer von Kettal, den Klappstuhl „Mickey“ heraus und reagierte damit auf den neuen Markt der Wochenendausflügler. Die immer mobiler werdende Autoboomer-Generation der Sixties packte den handlichen „Mickey“ begeistert in ihre Kofferräume und fuhr damit raus, aufs Land - ans Meer. Heute zeigt Kettal Möbel, deren Proportionen nach dem Leben auf kleiner werdenden Raum ausgerichtet sind und Sonnenschirme, die auf die Folgen des klimatischen Wandels reagieren.

  • Design-Gartenmöbel aus Katalanien

    Der Firmensitz des Familienbetriebes liegt in der katalanischen Hauptstadt, produziert wird in einem kleinen Küstenort in Tarragona, 45 Kilometer von Barcelona entfernt, und das fast ausschließlich von Hand. Kettal führt heute eigene Läden in Barcelona, New York, Marbella, Paris, Cannes, London und Miami.

  • Internationale Designer – Kettal arbeitet mit den Besten der Branche

    Bis heute ist Kettal ein kluger Beobachter des Zeitgeistes geblieben und setzt auf die Kooperation mit spannenden und innovativen Designern. Die Designerliste liest sich wie das Who’s is Who der Branche. Eine der Stammdesignerinnen ist eine Landsmännin, die in Mailand lebende Spanierin Patricia Urquiola. Für Kettal hat sie u.a. die Serien „Maia“ und „Roll“ entworfen.

  • Klassiker: "Cala" und "Bitta"

    Als Vorlage für den Sessel „Cala“ mit seiner hohen Rückenlehne diente dem britisch-indischen Design-Duo Doshi Levien der ikonischen Pfauensessel aus dem Erotik-Klassiker „Emmanuelle“. Ein Bestseller von Kettal ist die Serie  „Bitta“ des Mailänders Rodolfo Dordoni, die mit ihrem Gittergeflecht an geflochtene Taue erinnert, mit denen die Boote an den Anlegestegen festgezurrt werden.

  • „Maia“

    Natürlich und leicht ist die Kollektion „Maia“ von Patricia Urquiola, und très chic und modern. Die spanische Designerin kombiniert das komplexe Gitter-Geflecht mit einem robustem Alu-Gestell und einer neuen Stoffkollektion aus Porotex und Chenille.

  • "Roll"

    Der Sessel „Roll“ von Patricia Urquiola wartet anstelle einer klassischen Rückenlehne mit zwei separaten Polsterrollen auf, die durch farbenfrohe Stoffstreifen miteinander verbunden sind und herkömmliche Polster mit einem Augenzwinkern interpretieren.

  • "Cala"

    Der Sessel „Cala“ von Doshi Levien verfügt über eine majestätische räumliche Präsenz. Mit seinem offenen Seilgeflecht und seiner hohen Rückenlehne eignet sich „Cala“ sowohl zum Essen im Freien, als auch zum gemütlichen Entspannen. Eine große Auswahl an Metallbeschichtungen, Seilfarben und Kissenstoffen bietet zahlreiche Möglichkeiten den Charakter des Sessels individuell abzustimmen.

  • Designer

    Doshi Levien, Ronan und Erwan Bouroullec, Jasper Morrison, Konstantin Grcic, Patricia Urquiola, Rodolfo Dordoni, Nanna Ditzel und Jorgen Ditzel, Michel Charlot, Kettal Studio, Emiliana Design Studio.